Europäische HNO Organisationen

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UEMS

 

Die Gründung der UEMS (Union Européenne des Médecins Spécialistes) erfolgte 1958, also vor nunmehr 50 Jahren, bereits ein Jahr nach den Verträgen von Rom im März 1957, die den Grundstein für die Europäische Union legten.

Sie ist unterteilt in die einzelnen Fachrichtungen – derzeit 39 Sektionen – worunter die Sektion Otorhinolaryngologie.

Der UEMS übergeordnet ist das „Standing Comittee of European Doctors“.

Der Zweck dieser beiden Institutionen ist ein Lobbying im Sinne ärztlicher Interessen.

Beide Organisationen verfügen jedoch über keinerlei legislative Macht, sondern haben lediglich beratende Funktion. Hier werden auf professioneller Ebene Themen auf- und vorbereitet, die anschließend  durch politische und legislative Machtträger wie die Europäische Kommission und den Ministerrat, der verbindliche EU Direktiven beschließen kann, umgesetzt werden.

Derzeit sind Univ.-Prof. Dr. Gerd Rasp (Uniklinikum Salzburg) und Prim. Dr. med. Dominik Wild (KH der Barmherzigen Schwestern Ried i.I.) Vertreter Österreichs in der Sektion ORL der UEMS.

Weitere Informationen finden Sie unter den folgenden Links:

www.orluems.com

http://www.ebeorl-hns.org

Präsentation UEMS

https://www.ceorlhns.org

Links zu internationalen Universitäten

Oncolink Head and Neck Cancer, University of Pennsylvania, USA

Baylor College of Medicine
Bobby R. Alford, Department of Otorhinolaryngology and Communicative Sciences